Die Schweiz gilt weltweit als Hort der Sicherheit und steht für ein hohes Mass an Diskretion. Wenn es aber um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden geht, sieht die Realität leider nicht ganz so rosig aus. Die Fälle von Wohnungs- und Hauseinbrüchen sind in den letzten Jahren zwar leicht rückläufig, aber die Gefahr, Opfer eines Einbruchs zu werden, bleibt im internationalen Vergleich dennoch relativ hoch.
Laut der polizeilichen Kriminalstatistik wurden in der Schweiz knapp 40 000 Einbrüche bei Privathaushalten gemeldet. Das entspricht 113 pro Tag, also jede Stunde knapp 5 Einbrüche. Für das Jahr 2019 geht man von steigenden Zahlen aus.
Wer wertvolle Schmuckstücke und Armbanduhren oder Ähnliches besitzt, weiss, wie wichtig eine sichere und diskrete Aufbewahrung ist. Auch in der Schweiz steigt die Nachfrage nach sicherem und diskretem Lagerungsraum.
Eine Option ist es, seine Wertstücke zu Hause zu lagern. Doch häufig entpuppt sich diese Wahl als nicht sehr zuverlässig. Zudem sind Anschaffung und Versicherung eines vernünftigen Tresors oft mit hohen Kosten verbunden. Die Einlagerung in einem Bankschliessfach bringt den Nachteil mit sich, dass nur eigene Kunden, die auch ein Konto bei der Bank haben, ein Schliessfach eröffnen dürfen. Zudem wird der Name des Kunden bedingt durch den internationalen automatischen Informationsaustausch bei Banken preisgegeben.
SCHLIESSFÄCHER MIT SICHERHEITSSTANDARDS WIE BEI ZENTRALBANKEN
Aus diesen Gründen bieten die Schliessfächer der Degussa in Genf und Zürich eine optimale Alternative. Das grösste Edelmetallhandelshaus Europas weiss durch seine jahrelange Erfahrung, worauf es bei der sicheren und unkomplizierten Verwahrung von Wertsachen ankommt.
Andreas Hablützel, CEO der Degussa, erklärt hierzu: «Unsere Schrankfächer ermöglichen eine zuverlässige und preiswerte Aufbewahrung ausserhalb des Bankensektors. Bei uns wird keine Eröffnung eines Kundenkontos vorausgesetzt, sodass man ohne grossen Aufwand ein Schliessfach anmieten kann.»
Die Schrankfächer bei der Degussa sind zudem zentral gelegen. Denn die Degussa ist jeweils mitten im Stadtzentrum von Genf und Zürich mit ihren Ladengeschäften vertreten und somit gut erreichbar. Dort können nicht nur die bekannten Degussa-Goldbarren als Vermögensanlage erworben, sondern auch Hochsicherheitsschrankfächer in sieben verschiedenen Grössen angemietet werden. «Neben Wertgegenständen wie Edelmetallen und besonderem Schmuck lagert unsere Kundschaft zum Beispiel auch wichtige Dokumente bei uns», erklärt Hablützel. Zusätzlich kann der Wert der Einlagerung nach Wunsch des Kunden individuell und nach oben hin offen versichert werden.
SILBER UNVERSTEUERT UND ZOLLFREI LAGERN
Speziell für die Aufbewahrung von grösseren Mengen Edelmetall bietet die Degussa auch verschiedene Sammelwertlager an. Da im Gegensatz zu Silber, Platin, Palladium und Rhodium nur Anlagegold in der Schweiz von der Mehrwertsteuer befreit ist, bietet die Degussa auch für die sogenannten Weissmetalle eine attraktive Lagerungsmöglichkeit. Bei Zollfreilagern fällt die zu entrichtende Mehrwertsteuer erst dann an, wenn das Edelmetall auch tatsächlich physisch ausgeliefert wird. Dabei handelt es sich um überwachte und amtlich zugelassene Lagerstätten in Zürich, Genf, London und Frankfurt, in denen die Waren unversteuert und unverzollt gelagert werden.
HOCHSICHERHEITSLAGER FÜR GRÖSSERE MENGEN EDELMETALL
Darüber hinaus bietet die Degussa ihren Kunden die Möglichkeit, ab fünf Kilogramm Gold ihr Wertlager auch in einem Hochsicherheitslager in Amerika und Asien zu halten, wobei die Kunden selbst entscheiden können, ob sie ihre Edelmetallbarren in Amerika an den Standorten Miami, New York oder Los Angeles lagern möchten oder lieber in Hongkong oder Singapur.
Die Degussa ist in jedem Fall Partner der Lagerstellen und die Kunden bleiben dementsprechend gegenüber Dritten anonym. «Auch für grössere Edelmetallbestände möchten wir unseren Kunden die sichersten, diskretesten und unkompliziertesten Aufbewahrungsmöglichkeiten anbieten. Mit unseren Sammelwertlagern können wir das in einer Qualität und Variationsbreite, die in dieser Form sicherlich nicht oft zu finden ist», so Hablützel.
